Sonntag, 14. September 2014

Intro

Ihr Lieben! 

Ein (wenig zufriedenstellender) Sommer hat sich dem Ende zugeneigt, die letzten warmen Tage sind verstrichen und inzwischen habe ich bereits wieder eine Woche in der Irrenanstalt verbracht, die sich „Schule“ nennt. 

Zugegebenermaßen, bin ich wohl selbst Schuld daran, dass dieser Sommer weniger prächtig verlaufen ist. Aber! Man soll den verschwendeten Chancen nicht nachhängen und nach vorne sehen, deshalb: Neues Jahr, neues Glück! Mit diesem Motto will ich so motiviert wie möglich in das neue Schuljahr starten. Die Altlasten einfach hinter mir lassen. 

Ich kann nicht behaupten, dass der Sommer nur aus missglückten Lagen und Rückschlägen bestanden hat. Vieles, was ich diesen Sommer erlebt habe, wird mir sicherlich für immer im Gedächtnis und im Herzen bleiben. Viele wunderschöne Nächte mit meinen Freunden, viele regnerische Nachmittage mit meinen Liebsten vor dem Fernseher, viele Stunden im Swimming Pool und in der prallen Sonne! 

Dieser Sommer war ebenfalls ein gutes Beispiel dafür wie viel sich in einer so kurzen Zeit verändern kann. Wie viele Freundschaften sich auseinander leben, von denen man das nie erwartet hätte. Wie viele neue gute Freunde man gewinnen kann, wenn man offen auf die Menschen zugeht. Wie viel Spaß man mit einer Flasche Wein und den richtigen Leuten haben kann, merkt man erst im Sommer so richtig. Tiefgehende psychologische Gespräche unter dem Sternenhimmel, das warme Gefühl, das sich in einem langsam ausbreitet wenn man Alkohol getrunken hat, das Tanzen unter dem Licht des Mondes („Dancing in the Moonlight“). 

Mit den richtigen Leuten an der Seite, kann man alles möglich machen. Man lernt in die Nacht zu fliegen, frei zu sein und alles um sich herum zu vergessen. Zusammen trinken, singen, tanzen. Die alten Lieder wieder ausgraben, die alten Freunde wieder anrufen, sich auf einen Kaffee treffen. Ich wiederhole mich, meine Gedanken sind nicht geordnet, die Gefühle für diesen Sommer überschlagen sich und tanzen Tango. 

Mit diesen positiven Erinnerungen kann ich mich in das kommende Schuljahr stürzen. Die positiven Vibes, werde ich brauchen, denn es sieht nicht so aus, als würde ein leichtes Jahr auf uns zukommen. Alle zwei Wochen eine 41-Stunden Woche ist nicht gerade das, was man als „entspannend“ bezeichnen würde. Viele neue Lehrer, eine Menge neuer Fächer. Zusätzlich habe ich mir als Ziel gesetzt, dieses Jahr das „BEC“ (Business English Certificate?) zu machen. Eine kurze Zusammenfassung meines kommenden Jahres: Stress! Stress! Stress!

Als Abschluss, noch eine kleine Erklärung dazu, warum und für wen ich diesen Blog mache: 

  1. Das hier ist MEIN Blog, meine Meinungen, meine Ansichten - ihr müsst diese Ansichten und Meinungen nicht teilen, jedoch nehme ich mir das Recht heraus meine Ansichten hier vertreten zu können ohne sinnlose Anfeindungen erhalten zu müssen! Wenn euch das hier nicht interessiert, dann lest es nicht! Punkt, Aus, Ende! 
  2. Schreiben befreit mich, ich schreibe diesen Blog als Hobby und in meiner Freizeit. Etwaige Grammatik- oder Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen. Man sollte nicht alles immer zu 100% ernst nehmen, was ich hier schreibe. 



xoxo, Marie. 

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